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eR 09/21

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„Das Vertrauen, Dinge anders zu machen, und der Mut, Neues zu wagen, bilden das perfekte Klima für Lösungen, die unsere Kunden auch wirklich begeistern“, schreibt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen in seinem Beitrag „Be your customer“. In der Tat sind Mut und Selbstvertrauen die Grundlage für jeden Veränderungsprozess. Und diese Eigenschaften haben in vielen Unternehmen Einzug gehalten. Insbesondere die zurückliegenden zwei Jahre waren von einem hohen Tempo und einer enormen Veränderungsbereitschaft geprägt. Entstanden sind neue Tools, Apps, Plattformen, Normen. Investiert wurde in Schnittstellen, schnellere Prozesse und eine hybride Kundenkommunikation. Gleichwohl zeigt eine MVP-Umfrage, dass noch sehr viele für einen Veränderungsprozess begeistert werden müssen. Pain & Gain, Schmerz und Gewinn setzten dafür bekannterweise die ausschlaggebenden Impulse. Doch Veränderungen sind nur dann nachhaltig erfolgreich, wenn der Purpose die Menschen überzeugt.

MAKLERVERWALTUNGSPROGRAMME MVPs heute und morgen immer auf dem aktuellen Stand 12 09-21 | expertenReport

Prozesse, Workflow, Effizienz, Kommunikation – natürlich intern und extern –, Vergütungen, Customer Journey, geeignete Tools und natürlich das beste Maklerverwaltungsprogramm für alle Anforderungen: Mit diesen Anforderungen, und das sind bei Weitem nicht alle, beschäftigen sich Sascha Zingler und Sebastian Laude von Maklerkonzepte. Denn das Team plant und konzipiert die ideale Umgebung für ein klassisches Maklerbüro nicht auf der grünen Wiese, sondern in der Regel mit den viel zitierten technischen Altlasten im Gepäck. Das Ziel ist, mit passenden Instrumenten positive Wertveränderungen zu generieren. Die Experten von MAKLERKONZEPTE analysieren gemeinsam mit dem Kunden in einem Inhouse-Workshop den aktuellen Status zur Technik, den Prozessen und der Organisationsstruktur. Im Fokus stehen dabei immer das aktuelle Geschäftsmodell sowie die jeweiligen Zukunftspläne. Erforderliche Softwarelösungen für Maklerverwaltung oder Analyse- und Beratungstools werden als praktikable Instrumente implementiert. Den direkten Kundenkontakt und eine automatisierte Bestandspflege gewährleisten moderne CRM-Tools, verknüpft mit dem Verwaltungsprogramm. Denn häufig kommt noch eine Portion Ungewissheit dazu, welche Services oder Leistungen in Zukunft im Trend liegen, sowie der immense Digitalisierungsschub durch die Corona-Phase. Ohne die digitale Vielfalt und deren Möglichkeiten hätte die Versicherungswirtschaft keinesfalls ihre Kundenbeziehungen – sowohl B2B als auch B2C – aufrechterhalten können. Ein Maklerverwaltungsprogramm muss auf der Höhe der Zeit sein, einen schnellen Pulsschlag der Prozesse regelmäßig verarbeiten und alle Kommunikationsströme mit voller Kraft verarbeiten und abbilden. Wir können es deshalb ruhigen Gewissens als Herzstück eines modernen Unternehmens bezeichnen, dessen Motor nicht ins Stottern kommt. Ein Infarkt könnte das Unternehmen größtenteils lahmlegen. Doch wie gut ist es um die Schaltzentralen bestellt? Die Maklerkonzepte GbR und das experten-netzwerk haben deshalb in den klassischen Maklerbüros nachgefragt, um mehr über den aktuellen Status quo zu erfahren. Wo liegen Stärken und Schwächen und wie werden diese insbesondere in puncto Zukunftsfähigkeit eingeschätzt? Eine zunehmend technisierte und automatisierte Geschäftswelt schraubt die Anforderungen einer hybriden Geschäftswelt enorm nach oben. Welches Maklerverwaltungsprogramm ist nun das beste für ein Unternehmen? Eine pauschale Antwort gibt es nicht – ebenso hilft es nicht, nur die Möglichkeiten zu entdecken. Aber: Die Antworten der 267 Teilnehmer (77 Prozent davon haben Führungsverantwortung und 70 Prozent eine über 10-jährige Expertise) können eine erste Orientierung geben für die vielen einzelnen Schritte, die nach einer meist umfangreichen Analyse zu bewältigen sind. → MAKLERKONZEPTE begleitet den gesamten Prozess erfolgsorientiert und langfristig. Die DNA der Teilnehmer 91 Prozent der Vermittler haben eine Zulassung nach § 34 d. 88 Prozent beschäftigen bis drei Mitarbeiter im Außendienst sowie 81 Prozent im Innendienst. expertenReport | 09-21 13

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