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eR 05/22

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In den letzten Jahren hat die berufliche Beamtenlaufbahn an Attraktivität gewonnen. Während Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen oftmals mit Betriebsschließungen und einer Verlegung von Produktionsstätten ins Ausland und mit Kündigungen ihres Arbeitsverhältnisses konfrontiert werden können, garantiert ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit ein hohes Maß an Planungssicherheit. Aber auch Personen in diesem Beschäftigungsverhältnis sind vor Störfällen nicht gefeit. Dazu zählt insbesondere eine Dienstunfähigkeit infolge von Krankheit oder Unfall. Eine signifikante Einkommensminderung und – in Abhängigkeit vom Beamtenstatus – im Worst Case auch die Entlassung aus dem Beamtenverhältnis können die Folgen sein. Eine qualifizierte Absicherung des Dienstunfähigkeitsrisikos ist für 1,7 Mio. Beamte und fast 184.000 Soldaten der Bundeswehr ein wichtiger Beitrag zur persönlichen Existenzsicherung. Aber auch schwere Krankheiten können den Lebensplan auf eine harte Bewährungsprobe stellen. Eine Dread-Disease-Versicherung kann beispielsweise helfen, damit verbundene finanzielle Risiken zu reduzieren. Doch damit Kunden im Ernstfall die Leistungsvoraussetzungen des Versicherers erfüllen, müssen die AVB im Rahmen der Kundenberatung auf Herz und Nieren geprüft werden. Der Beitrag „Diagnose Herzinfarkt: Leistungsfall oder kein Leistungsfall?“ zeigt mal wieder, dass der Teufel im Detail steckt.

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Versicherungs- und Finanznachrichten 05/22 Dienstunfähigkeitsrisiko Absicherung auf hohem Niveau www.experten.de GESUNDHEITSVORSORGE Krankenversicherungsschutz für Humanmediziner DIGITALISIERUNG Junge Kunden gewinnen, ältere nicht verschrecken NACHHALTIGKEIT Abfrage von Präferenzen nach DIN-Norm

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